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Der Gegenstand der Vorlesung ist ein religionswissenschaftlicher und insofern externer Blick auf das Christentum. Inhalte werden sein: Ursprungsdeutungen, Transformationen, Innovationen, zudem als Hintergrund die Fachgeschichte der Religionswissenschaft. Ein Überblick über die Gesamtgeschichte des Christentums ist nicht angezielt, vielmehr sollen methodische Zugänge der Religionswissenschaft hinsichtlich ihrer Möglichkeit diskutiert werden, Perspektiven auf das Christentum zu eröffnen. Epistemologisch geht es um die Konsequenzen des Anspruchs eines intentional (und de facto nur asymptotisch) neutralen Zugangs, methodisch v.a. um den komparativen Zugriff, den Vergleich mit nichtchristlichen Religionen, mit dem sich Spezifika des Christentums im Rahmen der allgemeinen Religionsgeschichte bestimmen lassen. Daneben steht die Rolle textkritischer und soziologischer Ansätze. Damit werden methodische Kompetenzen und inhaltliche Grundinformationen vermittelt.

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